Lasst Euch von „Ferdinand“ auf die Hörner nehmen
Die ganze Welt verliebt sich gerade in einen sanftmütigen, etwas albernen Stier … und Stierkämpfe
geraten damit noch mehr aus der Mode.
Der Film basiert auf der berühmten Kindergeschichte Ferdinand und erzählt von einem glücklichen,
friedliebenden Stier. Er schnuppert gern an Blumen und bremst auch für Kaninchen. Doch Ferdinand
wird von seiner Familie getrennt und soll zu Stierkämpfen gezwungen werden.
„Ferdinand: Geht STIERisch ab!” ist die Geschichte eines Abenteurers auf der Suche nach Freiheit

„Ferdinand ist wie ein riesiges, sehr starkes Haustier“, so John Cena, der Wrestler, der dem Filmhelden seine Stimme leiht. „Doch die Welt sieht in Ferdinand nur eines – einen Kämpfer. Ich weiß genau, wie sich Ferdinand fühlt. Die Botschaft des Films geht mir sehr nahe: Auch einen Stier sollte man nie nach seinem Äußeren beurteilen.“
Film über missverstandene Tiere und ihr Recht auf Freiheit
Twentieth Century Fox hat sich mit PETAs Freunden vom Lebenshof The Gentle Barn zusammengeschlossen. Denn man wollte einen „Film über missverstandene Tiere und ihr Recht auf Freiheit“ schaffen. Um das zu feiern, hat The Gentle Barn einen kleinen geretteten Stier Ferdinand genannt.
Ferdinand gegen Stierkampf

Kein Wunder, dass Ferdinand von der Stierkampfarena nichts wissen will. Jedes Jahr werden
tausende Tiere wie er von Picadores und Banderilleros niedergestochen und schließlich vom Matador
getötet. Auch viele der Stiere, die zum sogenannten Stierlauf herhalten müssen, werden später in
Stierkämpfen getötet. Die grausamen Spektakel sind in vielen Ländern bereits verboten. Auch über
100 spanische Städte untersagen sie mittlerweile. Selbst ehemalige Stierkampf-Champions sprechen
sich gegen die Tierquälerei aus.
Was ihr tun könnt
Bitte unterstützt niemals einen Stierkampf. Bittet die Reiseunternehmen, die Ihr nutzt, den Blutsport
nicht mehr als Ausflugsziel anzubieten.
Untrschreibt unseren Aktionsaufruf gegen Stierkampf.