Tierversuche für Anti-Zecken-Mittel an Hunden, Katzen und anderen Tieren
Tiere müssen für das Wohl ihrer Artgenossen leiden und sterben? Was völlig widersprüchlich klingt, ist in deutschen und amerikanischen Laboren bittere Realität. Obwohl es längst Alternativen gibt, werden Mittel gegen Zecken und Flöhe bei Katzen und Hunden an Tieren getestet. Die Hersteller dieser Mittel engagieren sich angeblich für das Wohl der Tiere. Die Realität in ihren Laboren sieht – wie ein Video von PETA US zeigt – jedoch ganz anders aus.
Veraltet und grausam
Obwohl zahlreiche Studien beweisen, dass tierversuchsfreie Tests dieser Mittel effizienter und zuverlässiger sind, werden lieber nach jahrzehntealten Versuchsanordnungen Tiere gequält. So werden zur Erprobung von nur einem Flohschutzmittel mehr als 400 Hunde und Katzen künstlich mit Flöhen befallen und dann mit dem Insektizid zwangsernährt. Diese Tortur dauert bis zu 9 Monate bis die Tiere „erlöst“ – also getötet – werden.
US-Labor mit Beziehungen bis nach Deutschland quält Hunde und Katzen
Dass Hunde und Katzen in Laboren für Giftigkeitstests leiden müssen, ist leider keine Seltenheit. Erst kürzlich deckte PETA US in einer Undercover-Recherche unvorstellbare Bedingungen im US-Vertragslabor Liberty Research auf. Dieses Labor pflegt auch Geschäftsbeziehungen zu Bayer und der Universität Zürich. In dieser Petition könnt ihr diese Einrichtungen dazu auffordern, die Geschäftsbeziehungen zu dieser Hölle für Hunde und Katzen zu beenden. Im folgenden Video seht ihr, warum…