SPD ist Currywurst sicher hat der ein oder die andere den Wirbel um das Plakat mitbekommen – und auch wir fragen uns: was will uns die Partei damit sagen? Ob der Wähler ihnen Wurst sei, war eine These – oder abgewandelt, dass es beim Wahlkampf um die Wurst gehe.
Wir haben noch andere Thesen:
Etwa, dass die SPD zukünftig einen Stimmanteil von 51% anpeilt? Denn die Tierwirtschaft – und damit der Konsum tierischer Produkte wie beispielsweise Currywurst – ist für mehr als die Hälfte der vom Menschen verursachten Treibhausgase verantwortlich.
Oder, dass sie dieses Mal mehr als 500 Tage an der Regierung sein will, schließlich braucht man für die Herstellung einer Currywurst 500 Liter Wasser.
Aber vielleicht ist das Plakat auch ein Zeichen dafür, dass die SPD schlapp macht und nur einen geringen Bruchteil der 181 Abgeordneten im Landtag von NRW stellen kann, denn der Konsum von Fast Food und tierischen Produkten steht in Zusammenhang mit Impotenz…
OK, gut, wir wissen es nicht… WAS wir jedoch wissen ist, dass für die Herstellung von Currywürsten und anderen tierischen Produkten Tiere TAG für TAG leiden und sterben müssen. Aber vielleicht legen wir auch falsche Annahmen zu Grunde und sie haben von Beginn an an die vegane, tierfreundliche Variante aus Tofu gedacht. Schließlich ist das Geschmackserlebnis veganer Fleischersatzprodukte mittlerweile so echt, dass beispielsweise der TofuKing Gegenstand eines Gerichtsverfahrens wurde…